S: 47 cm, G: 39 g, H: 29 (KL), 25 (KRR),
Urteil:
Bezuigsquelle: Dirk Czerwek (Künzell)
S: 21 cm, G: 46 g, H: 45 (ML), 39 (MRR),
Urteil:
Bezuigsquelle: Paolo Porta (I)
S: 13 cm, G: 42 g, H: 59 (KL), 54 (KR),
Urteil:
Bezuigsquelle: Lillmor Heidengard (S), FunSports
S: 8 cm, G: 33 g, H: 49 (KL), 45 (KR),
Urteil:
Bezuigsquelle: Ingo Hoogen (Osnabrück)
S: 1 cm G: 39 g , H: 38 (KL) 33 (KR) sh der Ball ist ähnlich dem gerrit Britz aber etwas konstanter und weicher, vorallem der Rauhlack istsher gut griffig und gleichmäßig strukturiert, man muß ihn auch bei kühlem Wetter nicht unbedingt hoch heizen, er bleibt lange etwas weich, der Rohling ist leicht rauh aber von einer KRR Oberfläche dennoch weit entfernt, dennoch weird man Rohling diese Art nur selten einsetzen,
Urteil: gut
Bezugsquelle: MGC Wetzlar, Dirk Czerwek (Künzell)
S: 17 cm G: 35 g , H: 55 (KL) 46 (KRR) sh von den Daten her nichts besonderes, der Ball fühnlt sich aber weicher an als er mesßtechnusch ist, ist angenehm zum spielen, interessant ist vorallem der Rohling, doppel rauh wie der grüne BoF Monza oder BoF Listander-Teupe und auch der Dicke Sauerländer #4 ist ähnlich, der Boni ist de schnellste dieser extra Rauhen Bodenbällerohlinge, hat ne gute Konstanz bandet gleichmäßig kräftig und ist auch vom Schnitt her bestens zu kontrollieren. Auch wenn die JAhreszahl auf dem Ball nicht stimmt, er ist gut gelungen, der Rauhlack ist schnittfrei aber wie sooft für mich nur ein Sammelball
Urteil: gut (KL), sollte man hbaen (KRR)
Bezugsquelle: Günter Bormann (Hagen)
S: 28 cm G: 41 g , H: 61 (KL) 58 (KR) sh
Urteil: noch keines muß ich noch testen
Bezugsquelle: Günter Bormann (Hagen)
S: 2cm G: 44g , H: 76 (KL) 72 (KR) sh
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle: Günter Bormann (Hagen)
S: 48 cm G: 35 g , H: 38 (KL) 36 (KR) sh
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle: Günter Bormann (Hagen)
S: 17 cm, G: 36 g, H: 32 (KL) , 28 (KR)sh , der Ball hat leider nicht das gehalten was die von 3D veröffentlichen Daten versprochen haben (einen 10 cm langsameren Zischg), der Ball ist wesentlich härter (fühlt sich an wie die diversen Traki Mäuse in diesem Sprunghöhenbereich) ein BoF Brill oder DSM 2004 Walter Glaßner ist weicher !! und das nach Jahren. der KL ist zudem recht glatt lackiert und wenig griffig, die KX sind sehr ungleichmäßig rauih, nicht nur daß es rauhere und glattere gibt, auch manchmal eine Seite rauh eine glatter, der Rohling hebt sich jedoch von vergleichbaren Rohlingen ab, da er leicht rauh geschliffen wurde. Alles in allem keine schlechte Kugel aber nicht das was die Daten erwarten ließen, der weichste griffigste Ball dieser Art bleibt der ÖMM 2003 Bi'hofen
Urteil: gut
Bezugsquelle : Ingo & Björn Hoogen (Osnabrück)
S: 1cm, G: 34 g, H: 48 (KL) , 44 (KR)sh , die 3D Angabe von S: 3 cm wird nur bei kühlem Ball um 18 - 20 Grad erreicht, es ist einer der konstantesten Totbälle die es gibt, man muß selbst im Sommer nicht auf die Temperatur achten, zwischen 25-35 Grad spring er 1-1,5 cm, da passiert nix, einfach genial, obwohl der Ball so tot ist hat der Ball erstaunliche Laufeigenschaften, er krabbelt und krabbelt bis zum Loch (KL) Normalerweise sage ich immer KX und KR von Totbällen braucht man selten, hier ist es jedoch so, daß beide Varianten noch bremsig sind (im Vergleich zum KL) der KX hat auch nur eine geringe Struktur und ist nicht wiklich rauh, der KR wird schnell speckig und bandet etas mehr als der KL, Kl ist ein Ball für alle Bahnen, wo der Ball an Schienen Innenbanden etc. anlegen soll und dran bleiben muß
Urteil: muß man haben
Bezugsquelle : MGC Wetzlar , Dirk Czerwek (künzel)
S: 1,5 cm, G: 41 g, H: 44 (KL) , 40 (KR)sh , ein weiterer etwsa schwererer toter BAll minimal schneller und unkonstanter als der FM 2007 Ph. Lheritier, aber genauso glatt lackiert, auch der Rauhlack ist akzeptabel griffig, der Rohling istv jedoch glatt geschliffen und neigtv zum speckig werden. Der Ball bremst sich etwas mehr ein als andere Bälle dieser Art
Urteil: gut
Bezugsquelle : Gerrit Britz (Homburg)
S: 37 cm, G: 37 g, H: 29 (KL) , 25 (KRR)sh , eine schnellere Abstufung zum BoF Goglione auch wenn er nicht so weich geworden ist, durch das nicht so hohe Gewicht spielt sich der Ball sehr angenehm und bandet sehr exakt. der Knaller ist für mich der griffige Rauhlack (kaum Klarlack), der richtig gut auch auf Rohrbanden bandet, so was hat es noch nicht bei 3D gegeben, ein Rauhlack wie er sein sollte ohne klebrig zu sein, der Rohling ist doppel rauh geschliffen und wird garantiert nicht speckig, der Ball ist auf beiden Systemen vielseitig einsetzbar
Urteil: sollte man haben
Bezugsquelle : MGC Wetzlar, Dirk Czerwek
S: 25 cm, G: 44 g, H: 32 (KL) , 28 (KRR)sh , ein sehr schöner mittelschneller Ball, der von den Daten her fast bidentisch mit dem BoF DM 1988 Karin Schlapp ist, nimmt beide in die HAnd merkt man schnell, daß 30 shore nicht vgleich 30 shore sind, der FM 92 ist deutlich weicher, stößt daher stärker und bremst etwas mehr, er fühlt sich an wie der grüne Cathrine Massem ist aber eine Stufe schneller, vom Rauhlack bin ich nicht so begeistert, es gibt vrauhere die sind OK aber die glatteren sind kaum unterschiedlich im Bandenverhalten zum KL, so daß wer keinen KL bekommen hat durchaus einen KX glatt nehmen kann. Der Rohling ist extrem rauh, bandet demzufolge extrem und wird nie speckig, ist sogar bei feuter Bahn noch als Rohling einsetzbar (z.B. Winkel 3-Banden etc)
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : MGC Wetzlar, Dirk Czerwek (Künzell)
S: 26 cm, G: 36 g, H: 31 (KL) , 27 (KR)sh , der BAll ist nahezu identisch mit dem ÖMM 1988 Linz/Lissfeld, genauso weich und auch vom spielen her sind die Unterschiede minimal, der RAuhlack ist jedoch etwas griffiger ausgefallen, einer der vielen richtig tollen weichen Bälle die dieses Jahr auf den Markt gekommen sind, aknn den BAll nur empfehlen leider ist der BAll kaum zu bekommen und damit recht teuer hierzulande
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Lisa Berger-Rella (A)
S: 15 cm, G: 43 g, H: 62 (KL) , 48 (KR)sh , der BAll ähnelt von seinen Grundeigenschaften dem 3D DM 2002 Ostheim bzw. dem gelben BoF Peter Matern. Er ist aber in der Oberfläche sehr sehr plastisch, fühlt sich im ersten Moment sehr weich an was er aber garnicht ist, aufgrund dieser Eigenschaften ist er nicht so rollig und auch vom Bandenverhalten für Rundschläge weniger geeigent, der Rohling nimmt sehr gut Schnitt, die Temperaturkonstanz ist gut, der KX ist eher ein Sammelball
Urteil: brauchbar
Bezugsquelle : Carsten Mertens (B, Wesel)
S: 62 (ML), 66 (MR) cm, G: 54 g, H: 34(ML) , 31 (MR) sh , wie war das noch Mediumbälle sind weniger gut? Dieser Ball beweist das Gegenteil, angenehm weich, mit extrem exaktem Bandenverhalten (sowohl ML,als auch MX) eine gute etwas schnellere Alternative zum BoF Sennestadt oder Martin Berger, trotz hoher Sprunghöhe ist vder Wesel kein Heimatrenner und kann bedenkenlos dort eingesetzt werden wo sonst deutlich totere Bälle zum Einsatz kommen, der BAll lebt von seiner Mediumgröße. Der Rohling ist griffig und sammelt in Neuzustand allen Dreck in weitem Umkreis auf, das gibt sich aber im Laufe der Zeit
Urteil: muß man haben
Bezugsquelle : Oliver Rathjens (Wesel)
S: 22 cm, G: 43 g, H: 37 (KL) , 34 (KR)sh , eine schnellere Abstufung zu den BoF s Kreuznach/Senioren bzw. Follonica Damen, ansonsten mit nahezu gleichen Eigenschaften wie konstantes Bandenverhalten und guten Rolleigenschaften. Auch hier ist der Lack wie im Moment üblich rechts glatt ausgefallen, sowie der Rauhlack hätte griffiger ausfallen dürfen, in Deutschland ist der Bsll nicht verbreitet
Urteil: gut
Bezugsquelle : Hannes Hahsler (A)
S: 37cm, G: 67 g, H: 44 (MX) , 38 (MRR) sh , warum es hier MX und MXX gegeben hat entzieht sich meinem Verständnis, da ist kaum eiun Unterschied, da sind Serienstreuungen in der Rauhheit von anderen Bällen größer, es mal wieder einer von Günters erfolglosen Versuchen was Deutschmann ähnliches bei 3D zu Produzieren, der Ball ist vor allem als Rohling interessant z.B. für Winkel oder überall da wo es auf etwas Schnitt für den Rücklauf ankommt, wie an einigen Bahnen 5 (Abt. 1), der Rohling ist auch leicht rauh geschliffen, ansonsten wäre mir ein Glattlack von diesem Material lieber gewesen, der hätte mehr Einsatzmöglichkeiten gehabt
Urteil: brauchbar
Bezugsquelle : Günter Bormann (Hagen)
S: 3 cm, G: 37 g, H: 74 (KL) , 70 (KR)sh , eine schnellere Variante zum DSM 1980 Kurt Böhm, der Inzlinger hat wirklich 3 cm Sprunghöhe, wird auch erst mal beim wärmen etwas toter hat aber nicht die Konstanz des Böhm, es ist trotzdem ein toller toterer Ball mit einem sehr glatten Lack, der Rohling ist sogar mal an Salti mit Schnitt einsetzbar, alle Varianten rollen recht gut, da auch der KX sehr sehr glatt ist, Material was man noch nicht so häufig gesehen hat
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Günter Bormann (Hagen)
S: 8 cm, G: 34 g, H: 40 (ML) , 35 (MR)sh ,eine schnellere Alternative zum roten BoF Gerwert 2006 bzw. zum schwarzen Walter Glaßner 1996 der Lack ist sehr glatt und rollt gut, Temperaturkonstanz ist vauch sehr gut, der Rauhlack hat ne feine Struktur und ist etwas bremsiger als der ML, Rohlinge braucht man von so einem Ball eher weniger, der BAll ist leicht und geht gut vom Schläger ist aber dennoch Laufruhig, der Ball ist auf beiden Systemen auch aufgrund seines exakten Bandenverhaltens gut einsetzbar
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Bianca Zodrow (Köln), FunSports & Ballhändler
S: 28cm, G: 36 g, H: 29 (KL) , 23 (KR)sh , Kommentare erübrigen sich hier eigentlich, obwohl nominell etwas härter ist beim Spielen kein Unterschied zum BoF Zischg festzustellen, lediglich der Rauhlack ist etwas besser gelungen als beim Zischg (feiner und gleichmäßiger aber dennoch dank weniger Klarlack griffiger), wer keine Zischg hat bekommt diesen Ball meist günstiger
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Michael Gebetshammer (A)
S: 13cm, G: 45 g, H: 52 (KL) , 48 (KR) sh , ein Allerweltsball hat die n363 Sprunghöhe ist aber etwas weicher, nicht schlecjt die Kugel aber nix was man im Koffer vermissen würde
Urteil: brauchbar
Bezugsquelle : Jessica Rengbrandt (S), Funsports & Ballhändler
S: 48 cm, G: 48 g, H: 47 (KL) , 41 (KR) sh ,ein langsamer Rohrball, mit nicht zu hohem Gewicht der zudem sehr sehr glatt und rutschig lackiert ist, dadurch schluckt er sehr gut, stößt aber hingegen nicht extrem zum Loch, diese eigenschaften erlauben es jedoch den BAll auch mal an Pyramiden gegen den 2. Kasten zu spielen, zumal der Ball sehr konsatnt bandet und auch sonst eine sehr gute Konstanz aufweist, der Rauhlack ist zudem recht griffig ausgefallen, so daß man ihn problemlos auf Abt. 1 einsetzen kann, auf jedenfall hebt sich der BAll wegen der Oberfläche von all den datenmäßig vergleichbaren Kugeln ab, daher
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Paul Heschl (A)
S: 2 cm, G: 39 g, H: 55 (KL) , 53 (KR)sh , der BAll ist die weichere Abstufung zum BoF Inzlingen/Schüler hat ne gute Konstanz und ein "normales Temperurverhalten" d.h er wird mit steigender Temperatur schneller, der Inzlingen hingegen ist revers, er wird erst mal toter, in kaltem Zustand ist der Wille somit toter als der Inzlingen, KX und KR sind eher Sammelbälle zumal der KX sehr glatt ist.
Urteil: sher gut
Bezugsquelle : Björn & Ingo Hoogen (Osnabrück)
S: 7 cm, G: 42 g, H: 41 (KL) , 39(KR)sh , einer von vielen BoF Mainz/Damen 89-95 Verschnitt Bällen, dieser hat leider eine etwas plastische Oberfläche, nimmt dadurch aber weniger Schnitt als vergleichbare Kigeln, der Rauhlack ist sogar absolut schnittfrei, der Rohling ist gut an vielen Salti, da sich hier der Schnitt gut dosieren läßt. Es scheint mir als würde der Ball auch nicht so leicht speckig
Urteil: gut
Bezugsquelle : Carsten Mertens (B, Wesel)
S: 11 cm, G: 39 g, H: 32 (KL) , 28 (KR)sh , die etwas langsamere Abstufung zum BoF Mönchengladbach, der Ball hat den gleichen sehr glatten rutschigen Lack, der zudem sehr gut rollt (besser als der etwa gleich schnelle MAlin JAcobssen 2007) , der Ball bandet konstant so daß es nicht zu kritisieren gibt. In der Sprunghöhe liegt er etwas unterhalb des BoF Mielenz, der RAuhlack hätte griffiger ausfallen dürfen
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Norbert Rehfeld (Bergisch Land)
S: 1 cm, G: 49 g, H: 36 (ML) , 34 (MR)sh , der Ball ist vergleichbra dem 3D 35 Jahre MGC Wetzlar, aber 6 JAhre nach dessen Erscheinung ist das Material deutlich konstanter ausgefallenm der Ball fühlt sich etwas weicher an als er meßtechnisch wirklich ist, der Rauhlack ist zudem wirklich griffig, gefällt mir sehr gut. Der BAll ist medium groß und damit mal was anderes
Urteil: sher gut
Bezugsquelle : Renate Hess (Arheilgen)
S: 1 cm, G: 54 g, H: 34 (GX) )sh , den Ball als GL zu bezeichnen ist der Witz schlechthin da gibts Rauhlacke bei 3D die sind glatter, der BAll hat eine feine gleichmäßige Struktur, der Totball ist sehr konstant, es hat in diesem Bereich wenig Dickbälle gegeben, vergleichbar ist nur der rote Weihnachtsball von 2003, der Italy Men bremst richtig gut, oft einsetzen wird man die Kugel dennoch nicht, ein richtiger Glattlack wäre besser gewesen
Urteil: Spezialball
Bezugsquelle : FIGSP (I) (italienischer Verband)
S: 21 cm, G: 38 g, H: 41 (KL) , 39 (KR)sh , eine leichtere gut rollende Abstufung zu dem BoF Massem 2006 und ähnlichen Kugeln, der Ball hat ca. 8 g weniger, das mekrt man schon beim spielen, der BAll zhieht besser durch, besonders auf Betonbahnen, ich favorisiere den KL bei diesem Ball, KX und KR sind eher Sammelexemplare
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Ingo v.d. Knesebeck (Göttingen)
S: 2 cm, G: 38 g, H: 75 (KL) , 73 (KR) sh , Werksangabe 6 cm Sprunghöhe, die haben wohl den Ball aus dem Kühlschrank gemessen, der Ball hat ein reverses Temperaturverhalten, d.h er wird mit steigenden Temperaturen langsamer und auch weicher, erst ganz ganz spät kehrt sich das ins normale (oberhalb 35 Grad). der Ball ist hervorragned an Netz Sandkasten Vulkan, aber auch an der Hochkrone auf Cobi einzusetzen. Man muß sich kaum Gedanken um die BAlltemperatur machen, er ersetzt bestens einen alten braunen Sungolf und ist dabei durch geringes Gewicht noch ewasy zu speilen. Wozu man hier KR und KRR Versionen produziert hat, bleibt mit jedoch ein Rätsel, man kann sie ja lackieren
Urteil: muß man haben
Bezugsquelle : Norbert Rehfeld (bergisch LAnd)
S: 11 cm, G: 54 g, H: 68 (GX) ,66 (GRR)sh , nach dem Härry Pötter der nächste Versuch von Günter einen Birdie Z 05 nachzubauen, auch hier GX und GXX völlig identisch, nicht mal ein Unterschied mit der Lupe sichtbar oder fühlbar, völliger Nonsens, der Ball ist als GRR ein aggressiver Rohling für Schnittschläge (geht vllt. in Hardenberg an den Stumpfen oder Schleife, irgendwo muß er gehen sonst wäre er nicht ausverkauft, ich kann damit jedenfalls nichts anfangen, der GX ist mal an einer Brücke oder Schleife einsetzbar ist sehr konstant etwas zu rutschig aber weit vom Z 05 entfernt, alles in allem ein sektsames Material
Urteil: Sammelball
Bezugsquelle : Günter Bormann (Hagen)
S: 15cm, G: 58 g, H: 54 (ML) , 53 (MR)sh , ein BAll im D 01 Tempo mit Riesengewicht, daher sehr laufruhig aber irfgendwie doch nicht ganz einfach zu spielen und zu temperieren, daß Highlight ist für mich der MX, extrem rauh und griffig, habe den BAll schon an Bahn 2 (Abt.1) über Bande Platte hervorragned eingesetzt, er geht da sehr konstant, obwohl die Oberfläche dies nicht vermutel ließ
Urteil: gut
Bezugsquelle : Björn & Ingo Hoogen (osnabrück)
S: 7,5 cm, G: 36 g, H: 42 (KL) , 38 (KR)sh , dieser 7 cm ist etwas weicher als andere in diesem Sprunhöhenbereich aber dennoch nahezu identisch mit dem 3D Spiel mit mir 3, mann könnte ihn auch als langsamere Abstufung zum gelben Cipro Lewis sehen, der Raiuhlack ist sehr glatt, der Ball ist aber insgesamt sehr angenehm im Schlag gut in der Konstanz
Urteil: gut
Bezugsquelle : Bernd Szablikowski (Mainz)
S: 18 cm, G: 43 g, H: 39 (KL) , 34 (KR)sh , ein super weicher mittelschneller BAll, eine optimale ergänzung zum leicht schnelleren grünen BoF Catherine Massem 2006, der Thewys zeigt das gleiche Banden- und Temperaturverhalten, Massem zu schnell ? --> Thewys nehmen, skurz: pielt sich angenehm gut zu kontrollieren, sehr gelungen
Urteil: sollte man haben
Bezugsquelle : Carsten Mertens (B, Wesel)
S: 13 cm, G: 36 g, H: 38 (KL) , 33 (KR)sh , ein NAchbau des BoF Mielenz, ist aber meßtechnisch härter ausgefallen, er unterscheidet sich vorallem durch den super glatt rolligen Lack, der ähnlich wie beim BoF Seiler ist, zusammen mit dem Seiler hat man zwei gut abgestufte Bälle
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Fritz Lange (Mönchengladbach)
S: 15 cm, G: 35 g, H: 37 (MX) , 34 (MR) sh , der schnellste Ball dieser leichten Mediumbälle (Light Nachbauten) leider sehr rutschig im Lack, dafür rollig, wegen des Tempos kann man den Rophling auch schon ganz gut an Bodenwellen einsetzen, man muß ihn aber einen Weile spielen bevor er exakt bandet, die Oberflächen MX und MXX sind eher ein Witz, der MX ist fast Glatt und auch der doppelt rauhe ist wenig griffig
Urteil: gut
Bezugsquelle : Günter Bormann (Hagen)
S: 27 cm, G: 34 g, H: 44 (KL) , 39 (KR) sh ,
Urteil:
Bezugsquelle : Reto Sommer (CH)
S: 65 cm, G: 42 g, H: 37 (KX) , 35 (KR) sh , ein besonders weicher 3D Turbo, noch weicher als der YNC Waldshut 2009 von 3D, dieser Ball ist in KL nicht erhältlich, dafür in KR und KRR, wobei der Unterschied oftmals nicht so grabvierend ist, den der weiche Gruber bandet auch in der KR Version ausreichend stark, der KX ist top auf Beton, bandet auf den Rohrbanden extrem exakt, hätte ich bei dem weichen schnellen BAll nichterwartet, mit diesem rohling kann man sogar ordentlich zetrieren, was sonst bei 3D Turbos eher nicht der Fall ist, da sie immer spätestens nach der 2. Bande auf machen.
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Elisabeth Gruber (A)
S: 12 cm, G: 42 g, H: 48 (KL) , 44 (KR) sh , ein Ball der im Bereich der Serienbälle 262-463 liegt je nach Wärmezustrand, der BAll ist glatt lackiert serh rollig für diese Sprunghöhe und spielt sich dabei angenehm, auch bestens wegen seiner Bandenkonstanz für Rundschläge geeignet (Pyramiden, Brücken) sowohl in KL als auch in KX Version. vergleichbare Bälle der gelbe BoF Peter MAtern und der Ostheim Rhön
Urteil: gut
Bezugsquelle : Björn & Ingo Hoogen (Osnabrück)
S: 51cm, G: 57 g, H: 36 (KL) , 33 (KR) sh , ein weicher schneller BAll, weicher als der türkise Klosek und vergleichbare, rollt gut bandet exakt, kein Wunder daß der BAll ganz schnell ausverkauft war, aber es gibt noch einen nahezu identischen BAll den BoF Lourdes Mendes, der ist noch fast überall erhältlich oder zumindestens preiswerter zu kriegen
Urteil: sollte man haben
Bezugsquelle : Carsten Mertens (Kl, KX, KR)
S: 9 cm, G: 35 g, H: 42 (ML) , 39 (MR) sh , der langsamste einer Dreierserien von BoFs (Otto, Wirtz, Dudweiler) von Günter als Lghtnachbau prpagiert, dafür ist er aber noch zu schwer obwohl er schon wirklich leicht ist für einen Mediumball, der Ball ist eine Nuance schneller als vergleichbares älteres Material (Glaßner 96, Osnabrügge, Brandt) und auch etwas rolliger, der Rauhlack hat eine feine gleichmäßige Struktur ist aber sehr rutschig, den Rohling wird man eher nicht brauchen, für mich ein angenehmer BAll für die Abt.1 oder für Filz aufgrund des geringen Gewichtes
Urteil: gut
Bezugsquelle : Günter Bormann (Hagen)
S: 20 cm, G: 47 g, H: 48 (KL) , 44 (KR) sh , ein Ball im Classic 4 Tempo und dabei etwas schwerer, laufruhig aber auch leicht bremsend, dafür glänzt er durch eine gute Konstanz und kann als Universallball für Gradschläge eingesetzt werden, er hält sehr gut die Spur ist allerdings etwas oberflächen plastisch, es reicht wenn man den Glattlack hat, der Rohling ist ein aggressiver Bodenwellenball
Urteil: gut
Bezugsquelle : Karl-Heinz Gerwert (Waldshut)
S: 1,5 cm, G: 43 g, H: 37 (KL) , 34 (KR) sh , ein schöner weicher Totball mit etwas Gewicht, absolut identisch mit dem 40 JAhre Metzingen (lediglich 3 grammn schwerer) der Rauhlack verdient den Namen nicht wirklich, so daß man nicht KL und KX braucht sondern nur einen von beiden, den Metzingen gab es wohl aus diesen Gründen garnicht in KX, Rohlinge sind von solvhen Bällen sowieso meist nur Sammelmaterial, der BAll ist nicht einfach zu spielen, da er etwas träge vom Schläger weggeht
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Bernd Szablikowski (Mainz)
S: 13 cm, G: 38 g, H: 42 (KL) , 33 (KR) sh , der Ball fühlt sich weicher an als er wirklich ist, hat das Tempo eines BoF Mielenz rollt aber besser, angenehm zum spielen, aber sowas hat man im allegemeinen schon mehrfach im Koffer, der Lack ist nicht ganz so glatt wie beim Seiler oder Mönchengladbach aber auch nicht griffig wie beim 443 oder Mielenz, es ist eine leichte Abstufung zu den o.g. Bällen es sind aber nur Nuancen, die meiner Meinung nach den teuren import aus Schweden nicht rechtfertigen
Urteil: gut
Bezugsquelle : Carl-Johan Ryner (S)
S: 26 cm, G: 37 g, H: 26 (KL) , 24 (KR) sh , ein Ball im Stil des BoF Zischg und Goglione, liegt im Temo dazwischen aber näher am Zischg, der BAll ist nominell nicht so weich, beim spielen ist da jedoch kein Unterschied, ist ne tolle Kugel die sich sehr angenehm spielen läßt, ist mir viel sympathischer als der Zischg roll auch etwas besser.
Wermutstropfen: teurer Schwedenimport
Urteil: sollte man haben
Bezugsquelle : Carl-Johan Ryner (S)
S: 1 cm, G: 40 g, H: 43 (KL) , 40 (KR) sh , ein 0-8-15 Totball, mit einer mittleren Härte und passabler Konstanz, aber jetzt nichts was sich lohnt für teures Geld aus Österreich zu importiern
Urteil: Sammelball
Bezugsquelle : Karl Lakos (A)
S: 12 cm, G: 38 g, H: 42 (ML) , 38 (MR) sh , der Ball ist sehr leicht für eine Mediumkugel , paßt vom Tempon her gut zwischen die BoFs Kuno Otto 2008 und Dudweiler Jugend 2006, die allesamt änliche Härten und Gewichte haben, es gab von dem Ball nur ganz wenige ML , die gleich sehr teuer wurden , aber wenn man sich die mehrere MX anschaut, die sind zum Teil so glatt, daß für Spielen kein Unterschied zum ML besteht, der Rohling ist leicht rauh geschliffen und rechts gut spielbar an Bodenwellen, an denen man einen toteren Ball benötigt. ich selbst habe mir einen MR lackieren lassen, der ist griffiger als der original MX
Urteil: gut
Bezugsquelle : Renate Hess (Arheilgen)
S: 12 cm, G: 50 g, H: 42 (ML) , 36 (MR) sh , der BAll ist nahezu oidentisch mit dem 3D DM Künzell und ähnelt damit vauch dem BoF Markus Obeth, der BAll ist leider nur in der Schweiz zu bekommen und damit teuer im Import, der BAll ist top aber der DM Künzell ist preisgünstiger zu bekommen
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Urs Mummenthaler (CH)
S: 27 cm, G: 37 g, H: 29 (KL) , 24 (KR) sh , ein weiterer weicher BAll der Zischg, Bi'hofen Uppsala Generation, mur minimal härter als diese aber von den Eigenschaften durchaus vergleichbar, Sprunghöhenmäßig loiegt er am unteren Ende dessen was bislang von diesem Material auf den Markt gekommen ist, er ist vergleichbar mit dem beigen BoF Berger-Rella. der Rauhlack des Lissfeld ist jedoch so griffig ausgefallen, der Linz ist einfacher zu bekommen als der berger-Rella
Urteil: sehr gut
Bezugsquelle : Wolfgang Danner (A)
S: 5,5 cm cm, G: 48 g, H: 57 (KL) , 52 (KR) sh , einer der vielen Bälle im H 4 (Bof Mainz/Damen 89-95) Tempo die jedes Jahr auf den Markt geworfen werden, nur dieser ist deutlich härter und schwerer, zudem in der Oberfläche sehr plastisch, das resultiert in einem leicht unexakten Bandenverhalten, der BAll ist aber sehr laufruhig, Vorbandenschläge sollte man meiden aber bei Gradschlägen ist alles OK zumal der KL recht gut rollt, KX und KR sind reine Sammelbälle
Urteil: brauchbar
Bezugsquelle : Kosti Salonen (SF), Funsports & Ballhändler
S: 27 cm, G: 58 g, H: 68 (KL) , 58 (KR) sh , ein harter schwerer Ball im Classic 5 Tempo, recht rollig bandet sehr konstant, der KL wird seinen Einsatz an Pyramiden und auf der Abt 1.(3, 4, 9, 16) finden, KX und KR sind reine Sammelbälle für die ich mit kaum eine Einsatzmöglichkeiten vorstellen kann. Der KL ist nicht mit dem roten IMM Paderno vergleichbar, dessen Konstanz wird nicht erreicht
Urteil: brauchbar
Bezugsquelle : Björn & Ingo Hoogen (Osnabrück)
S: 9 cm, G: 48 g, H: 41 (ML) , 36 (MRR) sh , der Ballsollte dielangsamere Abstufung zum BoF Obeth werden, bei gleichen gewicht und Härte, ist aber leider zu hart geworden, so daß der Ball eher mit einem Ravensburger der 38er Serie zu vergleichen ist, sehr laufruhig, dennoch nicht zu bremsig, der Rauhlack ist schön griffig, wenn er ein paar mal gespielt wurde (oder wenn man ihn mit 100er papier anschleift, dann eigent er sich hervorragend für Bandenschläge an Bahn 6 (Beton), der Rohling ist eher ein Sammelball, fürSalti vielzu schwer zu spieleb, der Rauhschliff verhindert jedoch das speckig werden
Urteil: gut
Bezugsquelle : MGC Wetzlar, Dirk Czerwek (künzell)
S: 6 cm, G: 43 g, H: 44 (ML) , 39 (MRR) sh , der Ball ist eine schwerere Variante zum BoF Walter Glaßner 1996, esnwar Günters erster versuch etwas Light Ball mäßiges zu machen, daher auch die MX und MXX Varianten, leider unterscheiden sie sich nicht so gravierend, als daß es sich lohnen würde beide zu kaufen, der MX hat eine leichte gleichmäßige Struktur, der MXX ist zwa rauher bandet aber auch nicht wirklich beesser ,ist aber nicht so gleichm#ßig in der Oberfläche, der Rohling ist leicht rauh geschliffen. Als Light Ball ist er zu schwer, beide Lackvarianten bremsen leicht
Urteil: brauchbar
Bezugsquelle : Günter Bormann (Hagen)